Der Homematic IP Adventskalender öffnet wieder seine Türchen
- 24 Tage voller smarter Geschenke
Kein anderes Smart Home-System ist so konsequent vor Cyberangriffen geschützt wie Homematic IP. Dabei hat die Privatsphäre höchste Priorität: Die Nutzung von Homematic IP erfolgt anonym, nur die IP Adresse wird aus technischen Gründen verschlüsselt erfasst. So können keine persönlichen Daten gestohlen werden. Entdecken auch Sie, was hinter dem zuverlässigen Sicherheitskonzept von Homematic IP steckt.
Alle drei Angriffsziele sichert Homematic IP zuverlässig ab. Homematic IP setzt bei der gesamten Gerätekommunikation auf eine komplexe Verschlüsselung und Authentifizierung auf Basis von AES (Advanced Encryption Standard) und CCM (Counter with CBC-MAC) - beides erprobte Technologien, die auch Banken verwenden.
Konkret bedeutet das im Falle der Kommunikation der Homematic IP-Komponenten mit der Zentrale: Selbst, wenn ein Hacker es schafft, die verschickten Datenpakete aufzuzeichnen, weiß er aufgrund der Verschlüsselung nicht, was in den Datenpaketen steckt. Er weiß also nicht, ob ein Befehl zum Einschalten des Lichts oder zur Deaktivierung des Alarmsystems gesendet wurde. Genauso bringt es nichts, die aufgezeichneten Daten erneut abzuschicken oder sie zu verändern.
All das erkennt ein Homematic IP-System und ignoriert die Daten. Bei der Funk-Kommunikation verwendet Homematic IP noch eine weitere Sicherheitsmaßnahme, die teils sogar hochwertigen Alarmanlagen fehlt: Registriert das System einen Störsender, informiert es sofort die Bewohner. Es bringt also nichts, wenn ein Einbrecher versucht, die Funk-Kommunikation zu unterbinden und unbemerkt ins Haus einzudringen.
Für den Aufbau eines Smart Home mit Homematic IP stehen der Homematic IP Access Point und die Zentrale CCU zur Auswahl. Beide vernetzen Homematic IP Komponenten über Funk und sind per Netzwerkkabel oder WLAN mit dem Router verbunden. Im Gegensatz zum Access Point funktioniert die CCU jedoch auch gänzlich ohne Internet. Der Access Point benötigt eine Internet-Verbindung, punktet dafür aber mit einer intuitiven Steuerung von jedem Ort über die kostenlose Homematic IP Smartphone App.
Achten Sie beim Kauf eines Smart Home-Systems auf unabhängige Prüfsiegel, welche die Sicherheit und den Datenschutz attestieren. Vertrauenswürdig sind unter anderem die Prüfsiegel des VDE und von AV-Test.
Führen Sie regelmäßige Soft- und Firmware-Updates durch.
Etwaige Sicherheitslücken werden dadurch geschlossen.
Verwenden Sie sichere und unterschiedliche Passwörter. Sichere Passwörter besitzen mindestens acht Stellen und bestehen idealerweise aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Beim Generieren und Verwalten von Passwörtern helfen Passwort-Manager.
Das Sicherheitsniveau ist immer nur so groß wie das schwächste Glied. Sorgen Sie deshalb dafür, dass alle Geräte, mit denen Sie auf Ihr Smart Home zugreifen, zuverlässig gesichert sind. Gleiches gilt auch für alle Geräte im Heimnetz. Gefährdet sind unter anderem Computer, Tablets und Smartphones. Anti-Virus-Software hilft zusätzlich.
Nutzen Sie ein Gast-WLAN für Besucher.
Auch wenn Ihre Gäste nichts Böses im Schilde führen, Sie wissen nicht, ob sich auf ihren Geräten schädliche Viren befinden.
Selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass ein Hacker über das Internet Zugriff auf Homematic IP erlangt, ist die Gefahr gering. Bei Homematic IP besitzt Datenschutz oberste Priorität. Darum befinden sich nicht nur sämtliche Server in Deutschland, sondern die Nutzung erfolgt auch gänzlich ohne Registrierung: Die Angabe der E-Mail-Adresse, des Namens oder der Telefonnummer entfallen völlig – ein Unterscheidungsmerkmal zu den meisten anderen Smart Home-Lösungen.
Selbst beim Türschlossantrieb verzichtet Homematic IP zu Gunsten der Sicherheit darauf, die Position der Bewohner über das Smartphone zu orten, wie es viele andere Anbieter tun. Lediglich die IP-Adresse wird aus technischen Gründen von Homematic IP gespeichert – selbstverständlich verschlüsselt. Das bedeutet: Selbst wenn ein Hacker Zugriff auf das Smart Home erlangt, weiß er nicht, wo es sich genau befindet und wem es gehört.
Sicherheit geht vor: Homematic IP Geräte kommunizieren ausschließlich verschlüsselt miteinander. So kann niemand in das System eindringen.
Um optimale Sicherheit zu garantieren, wird Homematic IP kontinuierlich von unabhängigen Prüfinstituten untersucht. So zertifizierte das renommierten VDE Institut (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) Homematic IP als einziges System bereits zum fünften Mal für seine besonders hohe Protokoll-, IT- und Datensicherheit. Auch das unabhängige Prüfinstitut AV-Test bescheinigt Homematic IP ein „hohes Sicherheitsniveau in allen relevanten Bereichen der Kommunikation und Privatsphäre“.
Regelmäßige Prüfung: Auch das unabhängige Prüfinstitut AV-Test hat zum wiederholten Mal die Sicherheit von Homematic IP bestätigt.
Stellen Sie sich diese Frage auch? In diesem Video stellen wir die Technologie hinter unserem Smart Home System vor.
Mit über 170 smarten Helfern haben wir für jede Idee die passende Lösung. Folgen Sie unserer Empfehlung oder erkunden Sie die gesamte Produktvielfalt von Homematic IP.