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Frankfurt, 17. bis 21. März 2025, Halle 11.1, Stand D31
Ein alter Hof als neues Zuhause – ohne Technik, die den Alltag dominiert. Das wünschte sich die Familie Albrecht beim Umbau eines Scheunen- und Wohnkomplexes zu einem urigen Wohlfühldomizil. Ein Smart Home erschien zunächst zu teuer und zu aufwendig. Doch dann öffnete Homematic IP ein Fenster zu den Vorzügen einer vernetzten Haussteuerung, der man den technischen Unterbau nicht anmerkt.
- Marc Albrecht aus dem Münsterland -
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Der Ausgangspunkt schien zunächst wie ein Endpunkt. „Ein ganzes Smart Home. Das ist doch viel zu teuer“, vermutete Marc Albrecht und sanierte den Scheunen- und Wohnkomplex im Münsterland zunächst klassisch. Alte Heizung und Elektrik raus, moderne rein – mehr nicht. Doch die Tür zum vollvernetzten Heim war noch nicht zu. Ein Fenster hielt sie offen.
Es zeigte sich: Im Heizungsraum wird es wärmer als für die Kühlung des Hauses optimal ist. Lüften hilft, doch der Zugang zum einzigen Fenster des Raumes ist durch die Heizanlage selbst versperrt. Von Hand ist es kaum zu erreichen. Wenn es doch bloß einen Antrieb gäbe, der das Fenster automatisch öffnet und schließt, sobald ein Temperatursensor dies triggert.
Den gibt es. Etwa einen von VEKA, der Albrecht wegen seiner smarten Anschlussfähigkeit ins Auge fiel. Er erfuhr: Besonders gut harmoniert der Antrieb über die Software-Schnittstelle von TEXINO mit dem System von Homematic IP.
Und weil letzteres preislich keinesfalls aus dem Rahmen fällt, fragte sich Albrecht: Geht da nicht mehr? Wie viel wohnlicher wäre es doch, wenn sich die gesamte Heizung, das Licht, die Beschattung und der Zutrittsschutz smart steuern ließen. Unnötigen Energieverbrauch vermeiden, Komfort und Sicherheit erhöhen – so lauteten die Ziele.
Bevor die Entscheidung fiel, folgte der große Check. Bietet Homematic IP alle Wunschkomponenten? Lassen sie sich einfach installieren? Sind sie zentral steuerbar? Gibt es bei Bedarf Erweiterungen, Ersatz und Kundendienst im Handel und langfristig Software-Updates? Läuft der Betrieb ohne Internet?
Und ganz wichtig: Bleibt die Technik dezent im Hintergrund? „Das große Versprechen an die Familie ist, dass wir smart leben, aber nicht merken, dass wir in einem Smart Home leben“. Keine Bedienoberfläche soll sich aufdrängen, alles auf physische Schalter reagieren. Das digitale Zuhause soll menschlich bleiben.
Die Antworten auf diese Fragen waren eindeutig: Homematic IP erfüllt alle Erwartungen.
„Ich war in Sachen Smart Home zuvor nicht versiert. Doch die Einrichtung des Access Points erklärt sich von selbst. Und die Konfiguration der CCU3 erschloss ich mir mit den guten Video-Tutorials von eQ‑3.“
- Marc Albrecht -
Die Lösung ist seit sechs Monaten im täglichen Familieneinsatz. Rund 150 Funk- und Kabel-Komponenten machen den alten Hof zu einem modernen Smart Home. Überwiegend sind es Sensoren und Aktoren von Homematic IP. Ergänzt werden sie außer dem Fensterantrieb von VEKA durch smartes Licht von Philips Hue und Alexa-Sprachbefehlen. Die Vernetzungsoptionen des Systems sind vielfältig.
Der Weg zum Smart Home erwies sich als kurz. Innerhalb einer Woche installierte Marc Albrecht das System selbst, brauchte dafür keinen Elektrikbetrieb: „Ich war in Sachen Smart Home zuvor nicht versiert. Doch die Einrichtung des Homematic IP Access Points erklärt sich von selbst. Und die Konfiguration der CCU3 erschloss ich mir mit den guten Video-Tutorials von eQ-3.“ Die CCU3-Schaltzentrale wählte Albrecht wegen des flexiblen Regelbaus. Der Access Point schlägt die Brücke zur TEXINO-Schnittstelle des VEKA-Antriebs.
Das Fenster reagiert seitdem so smart wie erwartet. Steigt die Raumtemperatur über einen Schwellenwert, öffnet es sich selbsttägig. Fällt er darunter, schließt es sich. Abends und bei Abwesenheit bleibt es zur Sicherheit immer zu.
Doch das ist nicht alles. Für wohlige Wärme sorgt der FALMOT-Fußbodenheizungscontroller. „Er lässt sich nicht nur ein- und ausstellen, sondern auch in Stufen anfahren. Ein kleines Detail, das einen großen Komfortunterschied macht“, betont Albrecht. Der Kosteneffizienz zugutekommt zudem, dass der Controller die Wohlfühltemperatur dank eines automatischen hydraulischen Abgleichs besonders energiesparsam hält.
Eine Wetterstation veranlasst automatisch, dass Raffstores alle Fenster verschatten und die Räume kühl halten, wenn die Sonne hell und heiß scheint. Möchte die Familie die Jalousien von Hand bedienen, reicht ein Knopfdruck, um alle auf einmal statt jede einzelne zu betätigen. Einem 4-fach-Jalousieaktor und einem 6-fach-Wandtaster sei Dank.
Auch die Hue-Leuchtmittel sorgen dank eines Präsenzmelders entweder automatisch oder manuell via Homematic-IP-Wandtaster für die gewünschte Helligkeit und Stimmung. „Alles reagiert auf nur einen Tastendruck. Es sind diese alltäglichen Annehmlichkeiten, die uns am Smart Home begeistern.“ Kontaktsensoren, die Fenster und Türen absichern, sorgen ebenfalls für ein gutes Gefühl.
Die Technik bleibt sogar im Fall eines wackligen Netzes betriebsbereit. Taster und Aktoren sind per Funk direkt miteinander verknüpft, die Sensoren mit der CCU3. Eine Cloud ist dafür nicht nötig. „Mit Homematic IP bleibe ich lokal. Da bin ich sicher. Das finde ich gut“, betont Marc Albrecht.
Das Ergebnis überzeugt. Außer auf Anhieb mehr Wohnqualität bietet das Smart Home mit Homematic IP auch langfristig eine Perspektive.
Marc Albrecht freut sich über die dauerhafte Energiekostenersparnis wegen des automatischen Heizungsbetriebs. „Eine Annehmlichkeit, die Geld spart – das ist perfekt.“ Zudem steigert die Familie mit der modernen Ausstattung den Gebäudewert. Bei den Kosten bleibt sie auf der sicheren Seite, denn laufende Abo-Gebühren gibt es nicht.
Und ändern sich Einrichtungswünsche, lassen sich Wired-Komponenten leicht umprogrammieren und zusätzliche Funkkomponenten einfach ergänzen. Das trifft sich gut, denn wegen der bisher tollen Erfahrungen plant Marc Albrecht schon das nächste Projekt: Pflanzen mit Technik von Homematic IP automatisch bewässern.
In diesem spannenden Referenzprojekte haben wir bereits gezeigt, wie smarte Fenstertechnologie von Homematic IP und unser Partner VEKA nahtlos in ein intelligentes Zuhause integriert werden können. Jetzt erfahren Sie in den folgenden Videos, wie auch Sie Ihre Fenster clever steuern können – für mehr Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort.