Haus von Außen Urlaub

Sind wirklich alle Fenster geschlossen, sind alle Lichter aus und ist die Kellertür zugesperrt? Leider kommen diese Fragen oft erst auf, wenn man schon auf dem Weg in den Urlaub ist. So fährt man mit der Hoffnung in die Ferien, dass schon alles passt - das mulmige Gefühl bleibt aber.


Nicht so mit einem Smart Home. Hier genügt ein Blick aufs Smartphone, um zu sehen, ob daheim alles in Ordnung ist. Besser noch: Das Smart Home gibt sofort Bescheid, wenn etwas nicht stimmt. Falls sich etwa ein Einbrecher am Haus zu schaffen macht, ein Feuer ausbricht oder Wasser austritt.

Einfache Installation

Um Ihr Haus mit smarter Technik zu schützen, ist kein großer Aufwand nötig. Wollen Sie Fenster und Türen sichern, helfen Tür- und Fensterkontakte, die jedes Öffnen zuverlässig erfassen. Die unauffälligen Sensoren lassen sich einfach mit doppelseitigem Klebeband befestigen. Bewegungsmelder, die Sie an nahezu jedem Ort aufstellen oder an der Wand anbringen können, spüren Eindringlinge auf, die dennoch ins Haus gelangt sind. Eine lautstarke, kabellose Alarmsirene hilft dabei die Einbrecher zu vertreiben.

 

Mit Homematic IP ist die Konfiguration des Sicherheitssystems genau so einfach wie die Montage. Das liegt daran, dass die kostenlose Homematic IP App durch die einzelnen Schritte der Installation führt. Dabei bestimmen Sie einfach, dass Bewegungsmelder, Fensterkontakte und Alarmsirene das Heim sichern sollen – und die Komponenten werden entsprechend konfiguriert. Das genügt bereits, damit Sie beim Verlassen des Hauses den „Vollschutz“ aktivieren können. In diesem Modus sind alle Bewegungsmelder sowie Tür- und Fensterkontakte scharf geschaltet. Sobald also ein Einbrecher ein Fenster oder eine Tür öffnet, beginnt die Alarmsirene zu heulen und Sie erhalten eine Nachricht aufs Smartphone. Schafft es ein Einbrecher durch einen ungesicherten Zugang ins Haus, sind die Bewegungsmelder zur Stelle. Ein unbemerktes Eindringen ist auf diese Weise unmöglich.

 

Im Modus „Hüllschutz“ wird nur die Gebäudehülle überwacht. In diesem Modus sind lediglich die Tür- und Fensterkontakte als Sicherheitssensoren aktiv, die Bewegungsmelder lösen hingegen keinen Alarm aus. So können Sie nachts mit einem guten Gefühl schlafen und sich zugleich frei im Haus bewegen.

 

Ist das Sicherheitssystem aktiviert, hält es selbst erfahrende Einbrecher fern. Sollte ein Eindringling versuchen, einen Tür- und Fensterkontakt vom Rahmen zu reißen, löst sofort der Sabotagekontakt aus. Falls er einen Sender zum Stören des Homematic IP Funks einsetzt, wird auch das bemerkt und sofort Alarm ausgelöst. Und sogar wenn der Einbrecher das Internet kappt und den Access Point zerstört, funktioniert das Sicherheitssystem weiterhin. 
 

Durch die Alarm-Modi sichern Sie das Zuhause sowohl wenn Sie daheim, als auch wenn Sie abwesend sind.

Alarmsirene an Haus

So weiß die Nachbarschaft sofort Bescheid: Bei einem Einbruch beginnt die Alarmsirene – außen zu heulen und zu blinken.

Das Haus verteidigt sich selbst

Zusätzliche Sicherheit erhalten Sie, wenn das Haus nicht nur im Notfall Alarm schlägt, sondern Eindringlinge proaktiv abschreckt und sogar bei der Verteidigung mithilft. So können etwa vernetzte Lampen und Rollläden Anwesenheit simulieren, wenn keiner daheim ist. Die Rollläden setzen sich dann wie gewöhnlich morgens und abends in Bewegung und das Licht schaltet sich zufällig in Räumen ein. Für den Einbrecher wirkt das Haus bewohnt – und er zieht weiter. 


Startet der Dieb dennoch einen Einbruchsversuch, bemerken es Bewegungsmelder rund ums Haus. Sie schalten das Außenlicht ein und enttarnen den Einbrecher in der Dunkelheit. Zusätzlich können die Rollläden nach unten fahren, damit der Einbrecher eine zusätzliche Barriere überwinden muss. 


Lässt sich der Einbrecher hierdurch immer noch nicht von seinem Vorhaben abbringen, fährt das Smart Home System weitere Geschütze auf. So beginnen mit dem Aufbrechen eines Fensters nicht nur Innen- und Außensirene zu heulen. Es schlagen zusätzlich alle Rauchmelder Alarm, das Licht geht im gesamten Haus an und die Rollläden fahren nach oben. Das ruft die Nachbarn auf den Plan und sollte auch den hartnäckigsten Eindringling zur Aufgabe bewegen. Sich ein Smart Home für einen Einbruch auszusuchen, kann man wahrlich keinem Langfinger empfehlen. 
 

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360-Grad-Schutz

Homematic IP sichert Ihr Haus nicht nur vor Einbrüchen. Mit den Rauchwarnmeldern von Homematic IP sind Sie etwa auch im Brandfall optimal geschützt. So beginnen bei einem Brand alle Melder im Haus zu heulen und Sie erhalten einen Alarm aufs Smartphone. Auf diese Weise bekommen Sie selbst im Schlafzimmer mit, wenn es im Keller brennt. Gleichzeitig fahren alle Rollläden nach oben, um die Flucht zu erleichtern. 

Der Wassersensor von Homematic IP vermeidet zusätzlich Wasserschäden. Leckt beispielsweise die Spülmaschine oder läuft die Badewanne über, beginnt der Sensor zu piepen. Ist eine Alarmsirene verbunden, kann auch sie mit einem speziellen Ton auf das austretende Wasser aufmerksam machen.

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